Soziales

Soziales
Die Grundsätze der Shinson Hapkido Lehrmethode (Grundelemente des Lehrprogramms) - Vertrauen, Achtung, Geduld, Bescheidenheit und Liebe/ Menschlichkeit– bieten für ein friedvolles Miteinander eine ideale Grundlage.
Das Trainingsprogramm und darüber hinausgehenden Aktivitäten folgen dem Vorsatz einer friedlichen Lebensweise und tragen zur Entwicklung und Förderung von Menschlichkeit und Naturverbundenheit bei.
Soziale Projekte:

Neben dem eigentlichen Bewegungstraining haben auch die sozialen und kulturellen Aktivitäten zunehmend an Bedeutung gewonnen.

Folgende Projekte werden durch Shinson Hapkido unterstützt:
  • seit 1986: die Arbeit der Diakonia Sisterhood mit dem Projekt "Han San Chon" in Muan, Korea  durch den Erlös der jährlich stattfindenden Shinson Hapkido Jahresabschlussfeier in Darmstadt
  • seit 1986: die Arbeit der Stump Misssion in Lusaka, Sambia mit Kindergarten, Kinderkrankenhaus und Krankenhaus sowie medizinischer Weiterbildung
  • seit 1998: Hilfe für Straßenkinder in Peru/ Südamerika ("Casa Verde") durch Erlöse der Benefiz-Kampfkunstshow im Zuge des Shinson Hapkido Sommerlagers.
  • seit 2000: Unterstützung der „Aktion Mensch“ urch Erlöse der Benefiz-Kampfkunstshow im Zuge des Shinson Hapkido Sommerlagers.
Und durch den Shinson Hapkido Zentrumsdojang direkt:
  • seit 1986: gemeinsame Nachmittage "Alt und Jung zusammen“ in Seniorenheimen in der Umgebung des zentrumsdojang  Darmstadt
  • seit 2008: Unterstützung des Vereins krebskranker Kinder
  • Seit 2014: Unterstützung des Magnolya e.V. (Projekt für die Integration von Migrantinnen) durch die Erlöse des am 1. Advent stattfindenden Hofbasars.

Die "Chon-Jie-In Bewegung" ist ein umfassendes Projekt unter der Leitung von Sonsanim Ko. Myong, in dem unter anderem Sozialarbeit, Medizin/Naturheilkunde, Kunst, Kultur und auch Shinson Hapkido integriert und miteinander verbunden werden sollen.

Bisher gibt es zwei Orte in Deutschland, an denen intensiv an der Realisierung dieses Projekts gearbeitet wird: das Chon-Jie-In Haus in Webern (das "Mutterhaus" im Odenwald, zur Verfügung gestellt von Sonsanim Ko Myong) und das Chon-Jie-In Haus in Hamburg.

Die Chon-Jie-In-Häuser sollen lebensnahe Zentren für alle sein, die sich für Frieden, Gesundheit und Gemeinschaft einsetzen wollen.

Diese Häuser sind auch Orte der Ruhe und Erholung für Menschen, die wieder Kraft tanken und inneren Frieden spüren möchten.

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